Preis für Erforschung und Behandlung seltener Hirntumore

Ein Forschungsprojekt von Oberarzt Dr. Fritz Teping und Assistenzärztin Dr. Karen Radtke (Foto) an der Klinik für Neurochirurgie am Campus Homburg wird mit 10.000 Euro von der Ursula und Werner Schanné Stiftung gefördert. Es geht dabei um die Frage, wie Hirntumor-Operationen an Kindern sicherer gemacht werden können, um so Komplikationen zu minimieren.

Foto: Ruffing

Hirntumore machen ewa ein Viertel der Tumore im Kindes- und Jugendalter aus. Damit sind Hirntumore häufiger als Leukämie in dieser Altersklasse. Tumore in der hinteren Schädelgrube, in direkter Nähe oder sogar unmittelbar im Nervenwasserabflussweg, sind mit 60 bis 70 Prozent die häufigsten Hirntumore bei Kindern und Jugendlichen. „Fast immer ist die endoskopische Operation der erste Schritt, es ist jeweils eine komplexe, individuelle OP-Planung notwendig“, erklärt Dr. Fritz Teping.

Weitere Informationen zu dem Forschungsprojekt finden sich in dieser UKS-News.

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