Im Alumni-Portrait: Thorsten Havener
"Ich bringe Menschen gerne zum Staunen"

Er ist kein Hellseher, sondern ein "Hinseher": Mit seinen Kenntnissen über Körpersprache und Menschen im Allgemeinen füllt Thorsten Havener große Hallen. Studiert hat der Mentalmagier Angewandte Sprachwissenschaft an der Universität des Saarlandes. Im Campus-Interview gibt der Experte für Kommunikation und Zauberkunst Einblicke in seine Studienzeit, er erklärt, was ihn an seiner Arbeit fasziniert und verrät nicht weniger als das Geheimnis des Erfolgs.

Thorsten Havener auf der Bühne / Foto: Bernt Haberland

 

In über 1000 Liveshows verblüffte Thorsten Havener bereits sein Publikum auf der Bühne und im Fernsehen. Er sorgt allseits für sprachloses Staunen – alles ohne große Requisiten, allein, indem er menschliche Körpersprache, Gedanken und Emotionen liest und beeinflusst. Mit weit über einer Million Gesamtauflage ist der gebürtige Saarbrücker heute auch Bestseller-Autor und einer der bekanntesten deutschsprachigen Sachbuchautoren. Seine Bücher sind in viele Sprachen übersetzt und stehen auch international auf Bestsellerlisten. Die Süddeutsche Zeitung bezeichnete den guten Beobachter mit Einfühlungsvermögen gar als "Sensation" oder „angehendes Weltwunder“.

 

Herr Havener, auf Ihrer Internetseite ist zu lesen: „Thorsten Havener – Gedankenleser“. Was macht für Sie das Besondere an Ihrer Arbeit aus?

Thorsten Havener: Ich sehe es als meine Aufgabe, Menschen zu unterhalten, zu verblüffen und zu inspirieren. Ich habe mich tatsächlich intensiv damit befasst, woher meine Faszination dafür kommt – schon allein deswegen, damit ich diese Faszination auch in anderen wecken kann. Ich bin überzeugt, dass dies nur gelingt, wenn ich weiß, warum es mich selbst so ergreift. Für mich liegt das Entscheidende im Staunen des Nichtwissens. Ein Geheimnis zu erkennen, war schon immer der Kern der Wissenschaft. Jemand staunt über etwas: "Oh, das ist interessant!" Und dann will er wissen, wie es geht, und den Schleier lüften. Der im vergangenen Jahr verstorbene amerikanische Mentalist Max Maven hat das so ausgedrückt: "Knowing is a wonderful thing, but also is not knowing". Dinge nicht zu verstehen, das macht etwas mit uns. Ich bringe Menschen gerne zum Staunen. Sie spüren dann etwas, das sie im Alltag zu selten spüren. Ich rede dabei vom schönen Staunen, nicht von Täuschung. Über dieses Gefühl, einfach mal so richtig zu staunen, möchte ich Menschen inspirieren.

 

Wo arbeitet ein Gedankenleser?

Thorsten Havener: Natürlich ist mein Arbeitsbereich in erster Linie die Bühne. Ich halte aber auch sehr viele Vorträge in Unternehmen, teils begleite ich Unternehmen auch als Mentor oder Coach über längere Zeit mit dem, was ich mir in den vergangenen 30 Jahren angeeignet habe. Dann arbeite ich viel an meinem Schreibtisch, weil ich ja als Autor auch viel recherchiere, sehr viel lese und eben auch schreibe. Ich bin sehr gerne in der Öffentlichkeit, aber auch am Schreibtisch zu sitzen, in die Tiefe zu gehen und allein für mich arbeiten zu können, mag ich – beides mache ich sehr gerne.

 

"Ich hatte herausragende Dozenten, hatte ein tolles Studienumfeld und hab wirklich fürs Leben gelernt, weil es halt so ein praktischer Studiengang ist."

Thorsten Havener

 

Sie haben an der Universität des Saarlandes und in Kalifornien Sprachwissenschaften studiert. Was aus Ihrem Studium können Sie heute bei Ihrer Arbeit verwenden?

Thorsten Havener: Ich habe als Student gelernt, zu recherchieren und wissenschaftlich zu arbeiten. Das kommt meiner Arbeit als Buchautor zugute. Außerdem – ich habe Angewandte Sprachwissenschaft sowie Übersetzen und Dolmetschen studiert – habe ich gelernt, wie man gute Texte schreibt, wie man verschiedene Textsorten auch verschieden schreibt. Sich komplett in etwas einzufinden und es in Sprache zu fassen, das verbinde ich mit meinem Studium. Diese Liebe zur Sprache hat nie aufgehört. Ich liebe es, etwas in schöne Worte zu fassen, schöne Texte zu schreiben. Außerdem sehe ich eine große Parallele: Als Dolmetscher ermöglichst du Kommunikation zwischen Menschen, bist aber gerade dann besonders gut, wenn keiner dich bemerkt. Das ist bei meiner Arbeit als Mentor oder auch Gedankenleser ganz ähnlich. Ich rufe unbemerkt Phänomene hervor. Und schließlich hat das, was ich in meinem Studium über Sprache und Kommunikation gelernt habe, natürlich auch Eingang gefunden in meine Bücher, meine Workshops, in meine Arbeit. Im Nachhinein kann ich sagen, es war wahrscheinlich eines der besten Fächer, die ich hätte wählen können. Ich bin tatsächlich sehr zufrieden mit meiner Studienwahl und mit der Uni, das muss ich auch mal sagen. Ich hatte herausragende Dozenten, hatte ein tolles Studienumfeld und hab wirklich fürs Leben gelernt, weil es so ein praktischer Studiengang ist.

 

Hatten Sie schon als Student konkrete Vorstellungen, wie es für Sie nach dem Studium weitergehen soll?

Thorsten Havener: Nein, nicht wirklich. Mir war damals nicht wirklich klar, welchen beruflichen Weg ich einschlagen werde. Als junger Mensch weiß man das ja oft nicht und das war auch nie ein Thema für mich. Ich dachte mir immer, es wird sich schon eine Gelegenheit ergeben. Genau so war es bei mir. Und wenn die Gelegenheit kommt, dann geht es auf einmal ganz schnell.

 

Wie sah Ihr Weg nach der Universität aus?

Thorsten Havener: Ich habe schon parallel zum Studium mit Auftritten begonnen – natürlich in ganz anderer Form und auf ganz anderem Level. Aber es wurde schnell klar, dass ich das weiterführen will. Für mich war und ist es immer noch wertvoll, ein Hochschulstudium abgeschlossen zu haben. Das nimmt dir keiner mehr und es sorgt dafür, dass man mit anderen Augen durch die Welt geht und auch Chancen sehr gut erkennt, wenn sie sich ergeben. In der polynesischen Huna-Philosophie gibt es einen schönen Grundsatz: Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Die Dinge kommen dort ins Rollen, wohin man seinen Fokus legt. Nach meinem Diplom bin ich mit meiner heutigen Frau – wir haben gemeinsam in Saarbrücken studiert – nach München gegangen. Das war eine gute Wahl, weil ich dort in die richtigen Kreise gekommen bin, mit Fernsehleuten, Produktionsfirmen, die auch deutschlandweit agieren. In der Künstlerbranche muss man dann auch seine Sporen verdienen: Es interessiert nur, was du machst, ob es gut ist oder nicht, in meinem Fall: ob es unterhält, verblüfft, inspiriert oder nicht. Im Nachhinein würde ich sagen, das war schon viel Arbeit, aber es hat mir immer Spaß gemacht. Und dabei kam immer eins zum anderen.

 

"Stolz ist ein Gefühl, das man nicht teilen kann. Dankbarkeit schon."

Thorsten Havener

 

Haben Sie Tipps für unsere aktuellen Studierenden in Sachen Karriereplanung?

Thorsten Havener: Ja, aber das ist nicht von mir, das kommt aus der indischen Philosophie: Die fünf Faktoren für den Erfolg. Der erste Faktor ist deine Situation: Schau dir genau an, wie deine Situation jetzt ist, was du beeinflussen kannst und was nicht. Konzentriere dich nur auf das, was du beeinflussen kannst. Reg dich nicht auf über etwas, auf das du keinen Einfluss hast. Setze deinen Fokus auf dich, deine Persönlichkeit, deine Neigungen, deine Talente. Und damit sind wir beim zweiten Faktor: deine Fähigkeiten: Was kannst du? Was hast du gelernt? Wenn man das für sich aufschreibt, gerät man schon mal ins Staunen: Oft unterschätzen wir maßlos, was wir können. Mach eine Liste und sei dankbar, dass du das kannst. Sag dir: "Boah toll, dass ich das alles schon kann." Der dritte Faktor betrifft die Möglichkeit, die Fähigkeiten und Fertigkeiten auch einzusetzen. Such dir ein Umfeld, wo dies gelingt. Damit zusammen hängt der vierte Faktor: Schau, dass die Menschen, mit denen du dich umgibst, dasselbe Ziel, denselben Traum haben und dir auch zutrauen, dass du das kannst, dass sie dich nicht bremsen. Dein Umfeld hat den größten Einfluss, du kannst dich dem nicht entziehen. Sieh zu, dass du Leute hast, die dich unterstützen, die auch, wenn du mit einer verrückten Idee kommst, sagen: "Ja, wir denken drüber nach." Egal, wenn sie dann zum Schluss kommen: Ist keine gute Idee. Hauptsache ist, dass sie nicht von vornherein schon mal Nein sagen oder dich klein halten wollen. Und dann ist da noch der Faktor X: Du kannst nicht alles beeinflussen. Man kann es Glück oder Schicksal nennen, ich nenne es gerne Faktor X – das ist so schön neutral. Und wenn etwas nicht klappt, dann geh mal durch: Wie war die Situation, wie waren deine Fähigkeiten, wie waren die Möglichkeiten, die Fähigkeiten einzusetzen, wie waren die Menschen um dich herum und hattest Du den Faktor X oder nicht? An den ersten vier Faktoren kannst Du etwas ändern. Wenn du aber merkst, es hat alles gestimmt, die Situation war super, Fähigkeiten super, ich hatte die Möglichkeiten sie einzusetzen, mein Team ist super – dann: Faktor X, hast du halt Pech gehabt, das gehört zum Leben dazu. Was machen wir, wenn wir Pech haben? Wir machen es einfach nochmal. Aber ganz wichtig: Auch, wenn etwas richtig gut geklappt hat: Mach dir klar: Ja, hat alles gestimmt, aber du hast auch Glück gehabt. Das wird dir jeder sagen, der Erfolg hat: ein Quäntchen Glück gehört dazu. Und das macht etwas mit dir: Wenn du sagst, ich habe auch Glück gehabt, dann bist du dankbar - und dankbare Menschen haben wir gerne um uns herum. Dankbare Menschen haben eine gute Ausstrahlung. Stolz ist ein Gefühl, das man nicht teilen kann. Dankbarkeit schon.
 

 

Was hat Ihnen besonders gut an Ihrem Studium an der Universität des Saarlandes gefallen?

Thorsten Havener: Ich müsste eigentlich jeden Dozenten nennen, den ich hatte ... Jean Baldauf hat sich echt um mich gekümmert. Es war dieses Persönliche, dieses Familiäre, das ich so toll fand. Wenn die Dozenten bemerkt haben, dass etwas mal nicht so lief, kamen sie zu einem, haben unterstützt und weitergeholfen. Zum Beispiel Joelle Philippi, die habe ich sogar in einem Buch erwähnt: Ich hatte vor dem Vordiplom in Französisch die schlechteste Probeklausur von allen geschrieben. Das hat Madame Philippi mir gesagt. Aber sie sagte auch: "Ich traue dir das aber zu". Und sie machte mir einen Vorschlag. Ich übersetzte Texte, wir trafen uns in ihrer Sprechstunde und gingen sie durch. Vier Wochen lang nahm sie sich jede Woche zwei Stunden Zeit, mit mir jeden Text, den ich übersetzt hatte, durchzugehen. Ich habe nachher ein recht gutes Vordiplom geschrieben. Das hätte ich ohne ihre Hilfe nicht geschafft. Ähnliche Stories könnte ich jetzt auch von Englisch erzählen: Jean Baldauf, Janet Wheeler, David Horton und andere: Ganz toll. Heute noch denke ich ganz oft an all diese Dozenten – super Zeit.

 

"Es war dieses Persönliche, dieses Familiäre, das ich so toll fand."

Thorsten Havener

 

Wie war das Studentenleben damals in Saarbrücken?

Thorsten Havener: Bei den Canossa-Partys, DI-Partys und Wohnheim-Partys war ich praktisch nie. Ich hatte an den Wochenenden Auftritte. Mein Studentenleben bestand hauptsächlich darin, mir, wenn andere Party gemacht haben, einen Anzug anzuziehen, eine Krawatte umzubinden, irgendwo hinzufahren und auf der Bühne zu stehen. Aber ich habe das sehr genossen. Ich habe nicht den Eindruck, irgendwas versäumt zu haben. Für mich war es das, was ich immer machen wollte. Ich hatte zwar nicht das typische, aber trotzdem ein super Studentenleben – es bestand halt weniger aus Partys. Ich hatte eine sehr schöne Wohnung mit meiner heutigen Frau. Ich habe mich auch oft mit Kommilitonen getroffen. Im Sommer, wenn wir Freistunden hatten, vorm AC sitzen und Kaffee trinken – da war ich mit dabei.

 

An welche Vorlesungen oder Seminare und Begegnungen an der Universität haben Sie besondere Erinnerungen?

Thorsten Havener: Da gab es etwa diese herausragende VWL-Vorlesung von Jürgen Stenger. Davon profitiere ich tatsächlich auch heute noch. Das war wirklich herausragend, auch im Nachhinein, aus heutiger Sicht. Die Dozenten und Dozentinnen, etwa Jean Baldauf und Joelle Philippi, das war toll, sehr persönlich und familiär – etwas, das ich so nie von anderen Studenten an anderen deutschen Unis gehört habe. Die Amerikaner sind ja bekannt dafür, dass man zu den Dozenten eine enge Bindung hat. Das war auch tatsächlich so, als ich in Kalifornien war. Ich bin zurück nach Deutschland und dachte mir: "Ja, hab ich hier auch." Ich habe es sehr genossen, dass hier nie ein Gefälle war zwischen den Studenten und Dozenten. Das war wirklich auf einer Augenhöhe, das fand ich schon sehr cool. So etwas wünsche ich meinen Kindern auch. Das Gegenteil davon - mein Horror! - war für mich die „Communication orale“ – das ist bei mir immer noch ein geflügeltes Wort. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum ich schon im Grundstudium irgendwelche Nachrichtentexte, die wahnsinnig schnell gesprochen waren, transkribieren musste.

 

Gibt es weitere Anekdoten aus Ihrer Zeit an der Universität des Saarlandes?

Thorsten Havener: Als die Dozentin Jean Baldauf verabschiedet wurde, haben sie mich gefragt, ob ich auftreten würde. Irgendjemand hatte herausbekommen, dass ich Auftritte mache – damals ganz klassisch noch als Zauberkünstler. Vom Überraschungsauftritt in der DI-Bibliothek gibt’s noch Fotos. Da war meine Frau auch mit dabei. Es war alles unglaublich herzlich und nett. Miss Baldauf hat dann auch eine Dankes-Party gemacht und alle eingeladen, die da waren, auch uns, zu sich nach Hause – das war etwas ganz Besonderes.

 

Was würden Sie heutigen Studierenden für ihre Studienzeit empfehlen?

Thorsten Havener: Nicht zu viel darüber nachdenken, wie etwas funktionieren soll. Diese Frage stellen wir uns viel zu schnell. Wenn ich als junger Mensch einen Traum habe, sollte ich dem ruhig auch mal nachgehen und nicht direkt fragen: "Aber wie soll das gehen?" Natürlich sollte man realistisch bleiben – aber erst im zweiten Schritt. Statt alles sofort zu zerdenken und zu jeder Lösung erstmal 20 Probleme zu finden, zuerst herausfinden: Was will ich? Man liest in Managementliteratur oft den Spruch „Alles wird zweimal erschaffen, einmal in Gedanken und dann in Realität“. Ruhig erstmal den Gedanken weiterdenken, diesen Traum weiterträumen. "Wie würde sich das anfühlen, wie wäre es, wenn ich das hätte, was für ein Leben würde ich führen?" Wenn man das zu Ende gedacht hat, kann man sich fragen: "Will ich es dann immer noch?" Und wenn einem klar ist: "Ja, das will ich nach meiner Ausbildung oder meinem Abschluss machen", dann auch handeln! Wenn der Zeitpunkt kommt, schnell handeln und schauen, was auf dem Weg passiert. Es gibt den schönen Grundsatz „die Frequenz erzeugt die Form“: Die Frequenz deiner Gedanken erzeugt die Form dessen, was dann ist. Gedanken sollte man ruhig zulassen. Grübeln dagegen bringt einen überhaupt nicht weiter. Also nicht zu viel Grübeln.

 

Sie haben auch im Ausland studiert: Wie sehr hat dieser Aufenthalt Ihr Leben und Ihre berufliche Entwicklung beeinflusst und was würden Sie heutigen Studierenden in diesem Zusammenhang raten?

Thorsten Havener: Unbedingt im Ausland studieren! Es war für mich nie eine Frage, ob ich im Ausland studiere, sondern nur, wann. Mir war von Anfang an klar, dass ich in die USA möchte. Für mich ganz persönlich wird ein Studium, in dem man nicht auch im Ausland studiert hat, diesem Lebensabschnitt gar nicht gerecht. Wenn Du im Ausland gelebt hast, da eingekauft hast, im Kino warst, getankt hast, dich mit Leuten unterhalten hast, die da wirklich leben, dann macht das etwas mit dir. Von einer Reise kommst Du nie als derselbe Mensch zurück, als der du weggefahren bist. Du kommst immer anders zurück. Also: Unbedingt im Ausland studieren!

 

Wenn Sie die Möglichkeit hätten, die Uhr zurückzudrehen: Würden Sie im Rückblick etwas anders machen?

Thorsten Havener: So denke ich nicht. Darüber habe ich mir noch keine Sekunde Gedanken gemacht. Die Vergangenheit ist eine schöne Idee dessen, was war. Nicht deine Vergangenheit macht Dich zu dem, der du heute bist, sondern wie du über die Vergangenheit denkst, jetzt genau in diesem Moment, das macht dich zu der Person, die du gerade bist.

Text:Interview: Nadja Ickert. Redaktion: Claudia Ehrlich. Fotos von Thorsten Havener: Berndt Haberland
08/24/2023 - 12:04
Interview: Nadja Ickert. Redaktion: Claudia Ehrlich. Fotos von Thorsten Havener: Berndt Haberland
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