Rund 2.800 junge Menschen promovieren derzeit auf dem Saarbrücker und dem Homburger Campus. Jedes Jahr schließen an der Universität des Saarlandes rund 300 Nachwuchsforscherinnen und -forscher ihre Doktorarbeit ab. Vierzehn der frischgebackenen Doktorinnen und Doktoren aus dem vergangenen Studienjahr hat die Universitätsgesellschaft jetzt wieder für ihre besonders hervorragenden Leistungen ausgezeichnet.
Preisverleihung in der Aula, von links: Prof. Anselm Lambert, Dr. Jonas Lotz, Prof. Andreas Schütze, Dr. Tobias Baur, Dr. Simon Bettscheider, Dr. Nurten Öksüz-Köster, Dr. Benedikt Schneider, Dr. Simon Dörrenbächer, Dr. Kristina Müller, Doktorvater Prof. Thomas Giegerich, Prof. Jörn Sparfeldt und der Geschäftsführer der Universitätsgesellschaft des Saarlandes, Prof. Frank Mücklich. Foto: Jörg Pütz
Für ihre Doktorarbeit tauchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler jahrelang ein in ein ganz spezielles Forschungsthema und bringen ihr Fach durch neue Erkenntnisse voran. Einer von ihnen ist Dr. Simon Dörrenbächer. Der Jurist arbeitete die NS-Strafjustiz an der Saar auf und ging in seiner Doktorarbeit bei Professor Hannes Ludyga der Willkür von Sondergerichten auf den Grund, die die Nationalsozialisten im „Dritten Reich“ einrichteten. 30 Todesurteile in Saarbrücken untersuchte Simon Dörrenbächer eingehend. Anhand der Verfahrensakten deckte er die Rolle der saarländischen Sondergerichte in der NS-Repressionsmaschinerie auf, die nach zentralen Denkmustern der NS-Ideologie urteilten.
Besetzt waren diese Gerichte mit aus Sicht der Nazis zuverlässigen Richtern: NSDAP-Mitglieder, von denen zu erwarten war, dass sie in ihrem Sinne entschieden und Weisungen folgten. „Ging es zu Beginn noch darum, politische Gegner in beschleunigten Verfahren auszuschalten und Kritik an der NS-Herrschaft zu unterdrücken, vollzog sich mit Kriegsbeginn die Wandlung hin zum kriegsbedingten Strafrecht“, erläutert Simon Dörrenbächer. Die Nazis schufen neue Straftatbestände und Gesetze wie die „Volksschädlingsverordnung“, die große Spielräume ließen, Rechte der Angeklagten wurden ausgehebelt. Für Bagatelldelikte drohte der Tod. „Wer den Krieg für seine Tat ausnutzte, also etwa Kleidung aus einem ausgebombten Haus entwendete, wurde zum ‚Volksschädling‘ und musste mit der Todesstrafe rechnen“, erklärt er. So geschehen bei zwei russischen Zwangsarbeitern am Saarbrücker Verladebahnhof, die aus einem zerborstenen Waggon Schuhe mitnahmen.
„Ich wollte mit meiner Dissertation etwas über die juristischen Grenzen hinaus bewirken."
Schnell erhielten Täter auch das Etikett „gefährlicher Gewohnheitsverbrecher“. Auch hier drohte das Fallbeil. „Menschen aus der Arbeiterschicht mit schlechter Schulbildung, schwierigen häuslichen Verhältnissen oder Vergangenheit im Kinderheim wurden mit dem Strafrecht als Selektionsinstrument aus der ‚Volksgemeinschaft‘ aussortiert. Die NS-Ideologie sah sie als Störelemente, denen sich der ‚gesunde Volkskörper‘ entledigen müsse. Der Lösungsansatz: Das schlechte Erbgut sei in die Wiege gelegt, eine Wiederholung der Taten unausweichlich – blanke Naziideologie, versteckt unter dem Mantel des Rechts“, erklärt der Jurist. Rote Plakate an Litfaßsäulen verbreiteten die Urteile, sorgten für Abschreckung und den Anschein eines durchgreifenden Staates. Die Sondergerichte waren Terrorinstrument, die „Panzertruppe der Justiz, die den inneren Feind zerschlägt“, wie es der Nazi-Blutrichter Roland Freisler formulierte. „Ich wollte mit meiner Dissertation etwas über die juristischen Grenzen hinaus bewirken“, sagt Dr. Simon Dörrenbächer, der zugleich als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes und als Syndikusrechtsanwalt in der Energiewirtschaft arbeitet. Davon, dass ihm dies gelungen ist, zeugt der Eduard-Martin-Preis, mit dem die Universitätsgesellschaft des Saarlandes seine herausragende Forschungsleistung auszeichnet.
Auf dem Gebiet neuartiger Gassensorsysteme zählt das Forschungsteam von Professor Andreas Schütze (Mitte) an der Universität des Saarlandes zu den führenden Arbeitsgruppen. Zwei Jahre in Folge gehen in diesen Bereich auch zwei Eduard-Martin-Preise für herausragende Doktorarbeiten: Nach Dr. Caroline Schultealbert (r.), die den Preis 2022 erhielt, wird in diesem Jahr Dr. Tobias Baur (l.) ausgezeichnet.
Dünstet das Spielzeug im Kinderzimmer Schadstoffe aus? Ist die Atemluft im Klassen- oder Konferenzraum verbraucht und muss dieser gelüftet werden? Hält ein Behältnis in der Industrieanlage wirklich dicht? Dr. Tobias Baur hat mit seiner Doktorarbeit bei Gassensorik-Experte Professor Andreas Schütze dazu beigetragen, dass Messgeräte, die Antworten auf solche Fragen liefern, künftig alltagstauglicher werden und breiten Einsatz finden können. Sein Forschungsinteresse gilt künstlichen Sinnesorganen: Sensoren mit Geruchssinn, die auch allerfeinste Spuren von Stoffen wie flüchtige Schadstoffe erschnüffeln. Allein, dass die Technik schnuppern kann, genügt dabei bei Weitem nicht. Entscheidend ist, aus einem ganzen Universum an nebensächlichen Luftmolekülen und Gasteilchen die einzelnen, die man aufspüren will, herauszufischen, dies genau auszuwerten, richtig einzuordnen und passende Schlussfolgerungen zu ziehen. Das ist überaus komplex und beschäftigt Andreas Schützes Arbeitsgruppe an der Universität des Saarlandes, die zu den führenden auf diesem Gebiet zählt, in einer Vielzahl an Forschungsprojekten. Ihre Verfahren sind inzwischen so ausgereift, dass die Saarbrücker Forscherinnen und Forscher in der Raumluft einzelne Schadstoffmoleküle unter einer Milliarde Luftmolekülen ausfindig machen.
Tobias Baur hat daran mitgewirkt, solch smarte Gassensorsysteme, mit denen sich etwa die Qualität von Luft in Innenräumen messen lässt, entscheidend zu verbessern: Er schaute sich dazu die Systeme im Ganzen an. Er entwickelte Hard- und Software, mit der sich die Halbleitergassensoren exakter auslesen lassen, und optimierte die Datenauswertung. Er erarbeitete auch neue Kalibrierungsstrategien für die empfindlichen Messfühler. Das bedeutet: Er stellte die Sensorsysteme so ein, dass sie der Zusammensetzung der flüchtigen organischen Verbindungen, sogenannter VOC (volatile organic compounds) in der Innenraumluft, auf die Schliche kommen – und zwar deutlich schneller, kontinuierlich und günstiger als herkömmliche analytische Methoden. „Bislang hätte so eine Kalibrierung mehrere Monate gedauert, durch die Optimierung aller Aspekte des Systems sind wir nun bei wenigen Tagen“, erläutert Tobias Baur, der im Laufe seiner Forschungsarbeiten zahlreiche wissenschaftliche Artikel in Fachzeitschriften veröffentlichte und auch im Fachausschuss des Vereins Deutscher Ingenieure VDI für Multigassensorik (VDI FA 4.64 Multigassensorik) mitarbeitet, der Prüfstandards für Sensoren und Sensorsysteme festsetzt.
Und dann ist dem jungen Ingenieur noch etwas Bemerkenswertes gelungen: In Feldtests konnte er nachweisen, dass diese Maßnahmen auch wirklich, unter Realbedingungen, zu besseren Messergebnissen führen. „Es ist gelungen zu zeigen, dass auch tatsächlich funktioniert, was im Labor ausgedacht war“, sagt Tobias Baur. Dazu verglich er die kalibrierten Modelle anhand von Ergebnissen aus konventionellen Tests mit analytischen Messungen. Die hohe Übereinstimmung der Ergebnisse, die er dabei erreichte, ist für günstige Sensorsysteme einzigartig in der aktuellen Forschung. Für diese herausragende wissenschaftliche Leistung erhält Dr. Tobias Baur, der heute in der Saarbrücker 3S GmbH arbeitet, einem Gasmesstechnologie-Unternehmen, das aus Andreas Schützes Lehrstuhl heraus gegründet wurde, den Eduard-Martin-Preis der Universitätsgesellschaft des Saarlandes.
Dr. Benedikt Schneider (r.) konnte im Rahmen der Festveranstaltung das Publikum besonders für sein Forschungsthema begeistern: Zusätzlich zum Eduard-Martin-Preis erhielt er auch den Publikumspreis des Abends, den der Geschäftsführer der Universitätsgesellschaft, Professor Frank Mücklich, überreichte. Benedikt Schneider erforschte, wie Video-Tutorials Intelligenztest-Ergebnisse verbessern können.
Träum ich oder wach ich? Diese Frage trifft den Kern der Doktorarbeit von Dr. Kathrin Neis bei Professorin Christiane Solte-Gresser, die ebenfalls den Eduard-Martin-Preis erhält. Sie ging dem Phänomen des Traums im Traum in verschiedenen Epochen nach, in Literatur, aber auch in Film, Fernsehserien und Comic – und auch in verschiedenen Sprachräumen: neben dem deutschen auch dem englischen, italienischen, russischen, chinesischen oder japanischen. Dabei verglich die Literaturwissenschaftlerin Formen und Funktionen der Traum-im-Traum-Strukturen – ein neuer Ansatz. „Es ist die erste kulturwissenschaftliche und komparatistische Monografie zu diesem Thema“, sagt Kathrin Neis. Dabei verwenden Autorinnen und Autoren der verschiedensten Genres den Traum im Traum nicht selten, um sowohl bei ihren Protagonisten wie bei Publikum und Leserschaft gehörig für Verwirrung und Verunsicherung zu sorgen. „Die innere subjektive Wahrnehmung der erlebenden Figur lässt sich durch die immer wieder vermittelte Unklarheit komplizierter darstellen. Die besondere Wendung des Traums im Traum ermöglicht eine Steigerung, schafft Spannung und macht Neues möglich“, erklärt Kathrin Neis.
So etwa im Film „Inception“ von Regisseur Christopher Nolan, dem Traum-Film des Gegenwartskinos schlechthin, in dem Leonardo DiCaprio und seine Mitakteure eine Welt des Traums erschaffen, in der Illusion und Realität komplett verschmelzen. Der Film spielt mit dieser Täuschung – ebenso wie zahlreiche andere Werke auch: „Es gibt häufig mehrere Ebenen, viele falsche Erwachen, die die Hauptfigur bis hin zu totaler Verunsicherung oder Verstörung durchlebt. Große Teile der Handlung werden nur im Traum erlebt, verschiedene Ebenen verschachtelt, wobei auch ein Paradoxon entstehen kann, das den Effekt noch potenziert. Schließlich folgt eine Aufklärung – oft nur, um dann wieder in eine Unklarheit zu münden“, sagt Kathrin Neis.
Die Werke, die sie untersuchte, stammen schwerpunktmäßig aus dem 19. Jahrhundert, dem ersten Drittel des 20. sowie dem 21. Jahrhundert. „Vereinzelt gab es solche verschachtelten Träume freilich schon viel früher“, erklärt die Literaturwissenschaftlerin. So verkörpere etwa der „Schmetterlingstraum“ des chinesischen Philosophen Zhuangzi im vierten Jahrhundert vor Christus den grundlegenden Zweifel an Existenz und Realität. „Historisch betrachtet werden diese Traum-im-Traum-Strukturen aber vor allem in der Zeit der Romantik ab etwa 1800 zum Thema, in der sich Dichter und Denker ohnehin mit der Wahrnehmung und der Zuverlässigkeit der Wahrnehmung befassten. Da ist der Traum im Traum eine passende Thematik: In der Romantik verschwimmen die Ebenen, bis sie nicht mehr unterscheidbar und kaum mehr abgrenzbar sind“, erläutert Kathrin Neis, die sich für ihre Forschung zunächst auf Entdeckungsreise begab – schließlich existierte keine Liste mit solchen Werken. „Schon während des Studiums hatte ich Traum-im-Traum-Strukturen entdeckt und fand es spannend, diesen nachzugehen. Für die Doktorarbeit musste ich dann aber verschiedenste Recherchetechniken kombinieren, um weitere zu finden und sie analysieren und vergleichen zu können.“ Die Kernfrage ist stets die nach der Realität. „Die Frage, ob wir erkennen können, was real ist, zieht sich durch alle Werke. Gerade heute ist diese Frage in neuem Kontext aktuell: Was ist wahr und real, was nur virtuell, kann man seiner Wahrnehmung trauen?“, fragt Kathrin Neis. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Graduiertenkolleg „Europäische Traumkulturen“, in dem Nachwuchsforscherinnen und -forscher ästhetische Traumdarstellungen sowie die Literatur-, Medien- und Kulturgeschichte des Traums ergründen, bot für ihren Forschungsansatz den passenden Rahmen.
Die Preisträgerinnen und Preisträger erhielten im Rahmen einer Feierstunde am 19. Oktober in der Aula eine Eulen-Statuette und ein Preisgeld von jeweils 500 Euro.
Nicht minder spannend als die beispielhaft vorgestellten Forschungsarbeiten sind auch die Themen der weiteren Preisträgerinnen und Preisträger. Hier eine Übersicht über alle ausgezeichneten Doktorinnen und Doktoren, ihre Forschungsthemen sowie ihre Doktorväter und Doktormütter (in Klammern):
Fakultät für Empirische Humanwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft
Dr. Nurten Öksüz-Köster (Prof. Dr. Wolfgang Maaß): „Stress Prediction for Understanding Customer Needs in the Context of Retailing“
Dr. Benedikt Schneider (Prof. Dr. Jörn Sparfeldt): „Increasing Intelligence Test Scores: The Effects of Watching Video Tutorials“
Medizinische Fakultät
Dr. Sandrina Körner (Prof. Dr. Martin Jung): „Evaluation of anti-metastatic therapeutics targeting SEC62 in head and neck cancer using newly established murine in vivo metastasis models and functional characterization of stable SEC62 knock-out head and neck cancer cell lines generated by CRISPR/Cas9“
Dr. Kohei Koike (Prof. Dr. Frank Zufall): „A Novel Danger Detection System in the Mouse Olfactory Epithelium: Type B Cells are Multimodal Sensors for Low Oxygen and Hydrogen Sulfide“
Fakultät für Mathematik und Informatik
Dr. Jana Hofmann (Prof. Dr. Bernd Finkbeiner): „Logical methods for the hierarchy of hyperlogics“
Dr. Marcel Steinmetz (Prof. Dr. Jörg Hoffmann): „Conflict-driven learning in ai planning state-space search“
Dr. Jonas Lotz (Prof. Dr. Anselm Lambert): „enaktiv - ikonisch - symbolisch: eine semiotisch basierte Präzisierung und deren unterrichtspraktische Konkretisierungen“
Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät
Dr. Tobias Baur (Prof. Dr. Andreas Schütze): „Dynamic operation, efficient calibration, and advanced data analysis of gas sensors: from modelling to real-world operation“
Dr. Simon Bettscheider (Prof. Dr. Tobias Kraus): „Shape Stability and Bundling of Ultrathin Nanowires“
Dr. Gabriela Moreira Lana (Prof. Dr. Eduard Arzt): „Bioinspired microstructured adhesives for medical applications“
Philosophische Fakultät
Dr. Kathrin Neis (Prof. Dr. Christiane Solte-Gresser): „A dream within a dream within a dream …«? Formen, Funktionen und komparatistische Analysen von Traum-im-Traum-Strukturen“
Dr. Charlotte Kaiser (Prof. Dr. Christoph Vatter): „Agentivité Queer – Une conceptualisation transdisciplinaire de féminités queer dans le fil et le militantisme à Montréal et Berlin“
Rechtswissenschaftliche Fakultät
Dr. Kristina Müller (Prof. Dr. Thomas Giegerich): „Der Grundsatz des gegenseitigen Vertrauens im Mehrebenensystem der Europäischen Union“
Dr. Simon Dörrenbächer (Prof. Dr. Hannes Ludyga): „Der Einfluss des Nationalsozialismus auf die Rechtsprechung der saarländischen Strafjustiz am Beispiel der Todesurteile des Sondergerichts Saarbrücken 1939-1945“
Die Universitätsgesellschaft organisierte die Preisverleihung des Eduard-Martin-Preises in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenprogramm der Universität des Saarlandes (GradUS).
Den Festvortrag hielt der Eduard-Martin-Preisträger aus dem Studienjahr 2006/07 Professor Uwe Eisenbeis, heute Professor für Medienmanagement und Ökonomie an der Hochschule der Medien in Stuttgart, zum Thema „Torque von Richard Serra auf dem Campus der Universität des Saarlandes – und ein Gedanke für die Wissenschaft“.
Dr.-Eduard-Martin-Preis: Die Auszeichnung für herausragende Doktorarbeiten wird seit 1963 vergeben, seit 1976 trägt der Preis den Namen des Ehrensenators und langjährigen Präsidenten der Freunde-Vereinigung der Universität, Dr. Eduard Martin. Bei der Festveranstaltung der Universitätsgesellschaft erhalten die Preisträgerinnen und Preisträger einen Geldpreis sowie eine bunte Eule: Sie wurde im Jahr 2014 erstmals gestiftet von Arno Müller, einem Absolventen der Universität des Saarlandes.
www.unigesellschaft-saarland.de/eduard-martin-preis
Die Universitätsgesellschaft des Saarlandes bringt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studentinnen und Studenten der Saar-Uni mit Ehemaligen (Alumni) und Förderern in intensiven Kontakt. Sie unterstützt vor allem Studentinnen und Studenten sowie den wissenschaftlichen Nachwuchs bei ihren Projekten und fördert das akademische Leben im Saarland. So fördert sie zum Beispiel junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Teilnahme an internationalen Tagungen oder Wettbewerben.
www.uni-saarland.de/page/unigesellschaft.html
Das Graduiertenprogramm GradUS vernetzt Promovierende der Universität des Saarlandes untereinander und bietet für ihre überfachliche Qualifizierung ein vielfältiges Weiterqualifizierungs- und Förderprogramm.
www.uni-saarland.de/gradus